Sie reisen zu den betroffenen Menschen. Sie unterstützen sie in ihrem Zuhause, im Krankenhaus oder im Pflegeheim.
Sie begleiten die Sterbenden. Sie hören ihnen zu, sprechen mit ihnen, lesen ihnen vor oder sind einfach nur schweigend da, um ihnen Gesellschaft zu schenken.
Sie sind Ansprechpartner*in für die Sorgen, Fragen und Ängste der betroffenen Menschen.
Sie helfen bei der Vermittlung an Fachleute oder Institutionen der palliativen Pflege und Schmerztherapie.
Sie sind außerdem auch Bezugsperson für die Angehörigen und für nahestehende Personen.
Sie begleiten Angehörige in der Zeit ihrer Trauer.